Heute, am 17.10.2007 ist wieder herrliches Wetter. Es liegt leichter Dunst über dem Wasser, aber kein Nebel, so dass wir nach netten Gesprächen mit der „Rentnerband“-Hafenmeisterei des Eicher Segelclubs zur letzten Tour um 10 Uhr starten. Bei schönstem Wetter erreichen wir die ersten Weinberge, Nierstein, Nackenheim, Budenheim und dann tatsächlich Mainz mit der Mainmündung. Recht […]
[weiter…]Etappe 4: Vom Mittelmeer nach Frankfurt
17. Oktober 2007: Ankunft in Frankfurt
Wenig Nebel am Dienstag Morgen ermöglicht uns schon das Ablegen um 8 Uhr und lässt die Hoffnung aufkommen, dass wir auf der freien Flussstrecke viele Kilometer zurücklegen können und bis Mittwoch nach Höchst kommen. Und tatsächlich schiebt die Strömung stark. Wir passieren Karlsruhe am Mittag, Speyer und  Mannheim am Nachmittag und erreichen am frühen Abend […]
[weiter…]Am Montag, 15.10.07,  liegen wir schon gegen 11 Uhr vor der Schleuse von Straßbourg. Die notwendigen Tankstellen  aber haben Mittagspause bis 14 Uhr, so dass wir die Pause zu einer kurzen Tour durch die Stadtschleusen zur Innenstadt nutzen. Ein kurzer Spaziergang bringt uns dann zur Altstadt und zur Kathedrale. Um 14 Uhr sind wir pünktlich […]
[weiter…]Am Sonntagmorgen empfängt uns mal wieder dichter Nebel. Erst einmal weiter schlafen, dann schön duschen und dann, trotz Sonntag, Brötchen holen. Andi, Markus, und Wolfgang nutzen den Landausflug gleich zum Stadtbummel in der bekannten Ausflugsstadt Breisach. Bei der Rückkehr zum Boot hat sich mittlerweile Christian entschieden, weil wir heute nicht mehr unser eigentliches Ziel Straßbourg […]
[weiter…]Da wir am Samstag Morgen, 13.10.2007, von der Schleusenmannschaft Bescheid bekommen haben, dass wir die Stadtschleusen von Mühlhausen erst um 13 Uhr passieren können, bummeln wir ganz gemütlich von Schleuse zu Schleuse. Am Mittag durchfahren wir dann Mulhouse. In der letzten Schleuse der Stadt ist zum ersten Mal der Kühlwasserfilter und –eintritt für den Motor […]
[weiter…]Am Freitag, 12.10., müssen Andi und Markus mit dem Fahrrad zum Bäcker und Einkauf fahren und so treffen wir uns an Schleuse 3 wieder. In Montreaux Chalet.gibt es einen  wunderschönen Anleger mit allen Versorgungsmöglichkeiten. So machen wir hier am großzügigen Holztisch eine mehr als großzügige Frühstückpause. Und Linus genießt den ungewohnten Auslauf und rennt um […]
[weiter…]Als am nächsten Morgen Chriggi und Linus aus Belfort abgeholt sind, hört gerade der erste Regen der Reise auf und auch der Nebel verschwindet aus dem Flusstal. So geht ab Mittag unsere gemeinsame Reise mit dreizehn Passagieren weiter. Immer abwechselnd fahren einige mit den Fahrrädern parallel auf dem guten Treidelpfad, Kerstin benutzt auch mal die […]
[weiter…]Zum Glück haben wir unseren Ofen. Am Montag, 7. Oktober, ist es wie jeden Morgen ganz schön kalt und feucht. Da tut die trockene Wärme unseres Bullerofens gut und zusammen bauen wir ein schönes Frühstücksbuffet auf. Diesmal, so glauben wir, ist weniger Nebel über den Fluss und deshalb starten wir forsch die gemeinsame Fahrt mit […]
[weiter…]Am Samstag, den 6.10.2007, fahren Christa und Wolfgang mit dem Zug nach St.Jean de Losne, um die letzte Etappe der Überführung nach Frankfurt am Main zu beginnen. Im Verlauf der Tour werden noch alle unsere Kinder kommen und auch Wolfgangs Bruder Dieter hat mit seiner Familie einen Kurzbesuch angekündigt. Zuerst beginnt der Urlaub aber mit […]
[weiter…]Am Samstag,  11.8., ist das Wetter wieder etwas schöner. Zuerst etwas trüb, aber dann setzt sich die Sonne durch. Und siehe da, St.Jean de Losne ist doch ein wirklich interessantes Schifferstädtchen. Hier gibt es, z.B. am Kanal, sehr gute Reparaturbetriebe und viele Serviceeinrichtungen. Zudem hat die Promenade einen eigenen Charme. Am Mittag kommt  Mà tè mit […]
[weiter…]Am Freitag, 10.8., regnet es wieder. Und fast die ganze Nacht regnet es weiter, so dass die Saòne Hochwasser führt und ganz, ganz viel Gestrüpp, Äste und Stämme mitführt. Dennoch legen wir um 9.25 Uhr ab, auch weil unser Engländer, der uns so nett bei sich auf Seite hat liegen lassen, weg will. Und kurz […]
[weiter…]Am Donnerstag, 9.8., ist das schlechte Wetter richtig angekommen. Am Morgen fahren wir zwar noch bei trockener Witterung um 9.30 Uhr in Macon weg, nachdem wir zwei nette holländische Rentnerehepaare kennen gelernt hatten, Aber ab 13 Uhr regnet es richtig und Wolfgang bleibt nur mit Hilfe des Sonnenschirms (welch eine Ironie) einigermaßen trocken. Davor gab […]
[weiter…]Stefan fährt am Mittwoch von Lyon aus mit dem Zug nach Hause und, wie Christa sagt, nur die Alten bleiben zurück. 
Wir aber, gar nicht faul, gehen erst mal in einer kleinen Bäckerei frühstücken, um dann hinter unserem Mà tè, der schon weg ist, hinterher zu „rasen“. Wir haben ihn dann erst einmal nicht mehr gesehen. […]
[weiter…]Wir haben tatsächlich die Rhone geschafft!. Ich bin ziemlich erleichtert. Nach den vielen Reparaturen, dem Ärger mit dem Motor, der Angst vor der Strömung der Rhone und der Wehmut des Abschieds vom Mittelmeer und den dort kennen gelernten besonderen Menschen,insbesondere Michael, aber auch Kees und Spano,war es doch ganz schön spannend, wie wir (Ruyghenhil und […]
[weiter…]Heute sind wir bis 47 km an Lyon heran gekommen und übernachten an einem kleinen öffentlichen Steg eines Weinorts, dass gleichzeitig eine Einfamilienhausansiedlung für Stadtflüchtige ist. Das Bild ist typisch für diesen Abschnitt der Rhône.
[weiter…]So stört es uns auch gar nicht so sehr, dass am nächsten Morgen der Hafenmeister erst um 10.15 zum Tanken kommt und gleichzeitig eine Gewitterfront aufzieht. Wir schieben einfach einen Hafentag ein. Interessanter wird dieser Tag noch, weil wir Mà tè Sinkó aus Budapest kennen lernen, der mit seinem 8,10 m Boot im letzten Jahr die […]
[weiter…]Am Mittwoch, 1.August 2007, ist um 6.45 Uhr Abfahrt. Ein letzter Besuch beim Bäcker gegenüber dem Bahnhof, ein letzter Blick zum Meer und der Abschied ist geschafft. Ohne Problem fahren wir an diesem Tag den Kanal Rhone a Sete, die Petite Rhone und die Rhone bis nach Avignon, das wir am Abend um 19 Uhr […]
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